Wie CareerBuilder soziale Verantwortung übernimmt
„Auch CareerBuilder ist es wichtig, sich als Unternehmen der Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, den Kunden aber auch als Unternehmen in der Gesellschaft zu stellen“, sagt Oskar Ehehalt, Geschäftsführer der CareerBuilder Germany GmbH und fügt hinzu: „Wir denken und handeln dabei immer mittel- und langfristig orientiert und glauben, dass sich das in der Beziehung zu unseren Kunden und in der Verantwortung als Unternehmen auch nachhaltig wirtschaftlich auszahlt.“ Aber wie setzen Unternehmen CSR konkret um? Bei CareerBuilder in Frankfurt und München äußert sich das auf unterschiedliche Art und Weise. Erst kürzlich zeigte die gesamte Firma soziales Engagement für ein Kinderheim im Bayerischen Wald, wo die Mitarbeiter handwerkliche Arbeiten auf Spielplatz, Grillgelände und Fußballplatz ausführten. Bei einem nachmittäglichen Fußballspiel konnten die Mitspieler und Zuschauer am Rande auch direkt erste persönliche Kontakte zu den Kindern und ihren Betreuern knüpfen. Auch gegenüber Mitarbeitern, Kunden und der Umwelt übernimmt das Unternehmen Verantwortung. Geschäftsführer Ehehalt nennt ein paar Beispiele. „Bei der regelmäßigen Teilnahme an Personalmessen bieten wir den Kunden auf dem CareerBuilder-Messestand Bio-Produkte an. Auch Probleme bei Kündigungsfristen unserer Kunden lösen wir immer extrem kulant. Zudem versuchen wir immer, Beruf und Kinder unter einen Hut für den Kollegen zu bringen, sodass Kinder zu Veranstaltungen oder ins Büro mitgebracht werden können oder der Mitarbeiter früher heimgehen kann, dafür abends weiterarbeitet. Und wir halten auch unsere Mitarbeiter an, stets das wirtschaftlich ökonomischste Transportmittel zu wählen.“
Mit sozialer Verantwortung den Unternehmenserfolg maximieren
CSR gilt auch als Erfolgsfaktor für Unternehmen. Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales befragten Experten sind der Meinung, dass sich verantwortungsvolle Unternehmensführung auf jeden Fall auszahlt. 81 Prozent der befragten Wirtschaftswissenschaftler, Fachjournalisten, Wirtschaftspolitiker und Verantwortlichen aus Großunternehmen gehen davon aus, dass Unternehmen, die heute bereits CSR-Strategien verfolgen, im Vergleich zu anderen Unternehmen in zehn Jahren besser dastehen werden. Zudem rechnen sie damit, dass auch Bewerber in Zukunft bei der Arbeitsplatzwahl sehr viel stärker auf das CSR-Profil eines Unternehmens achten werden und es demnach bewerten werden. Voraussetzung für den Erfolg ist nach Einschätzung der Befragten, dass CSR Teil der Geschäftsstrategie ist und die Verantwortung für das Thema in der Chefetage liegt. Bildquelle: CareerBuilder